Es muss nicht immer wild sein, damit die Mottoparty zum Erfolg wird. Western und Country bieten sich als Thema für Outdoor-Romantik geradezu an, wenn Du das Ambiente gezielt in die entspannte Richtung lenkst.
Ruhige Tonart für das Western-Fest
Cowboys und andere Helden vergnügten sich nicht nur im Saloon. Nach einem aufregenden Tag wurde gern an Lagerfeuern pausiert und das Flammenspiel bei melancholischen Klängen bewundert. Auf diesen Zug springst Du bei der Westernparty auf. Natürlich darf etwas Country Dekoration nicht fehlen. Dabei kannst Du beispielsweise die Fahne von Texas als dekoratives Thema aufgreifen. Alternativ bietet sich ein rustikaler Look mit Kuhflecken an. Im Rampenlicht stehen jedoch diverse Schwedenfeuer und ein Lagerfeuer. Die Präsenz der Wärmequellen widerspricht nicht einer Sommerparty. Am späten Abend kühlt es sich in vielen Regionen Deutschlands empfindlich ab. Also werden Deine Gäste für die urige Stimmung gleich doppelt dankbar sein.
Live-Musik am Feuer
Ähnlich bedeutend wie das Knistern des Feuers ist die Wahl der treffenden Musik. Recherchiere nach den langsamen Evergreens, die zu den Genres Folk, Blues und Country gehören. Vielleicht hast Du die Möglichkeit, einen Gitarrenspieler zu organisieren, der die urige Stimmung mit einigen Einlagen forciert. Wenn Du keine Freunde hast, die diesen Part übernehmen können, finden sich Hobbymusiker in Internetbörsen oder über ein Inserat im Anzeigenblatt. Diese kleine Investition rentiert sich gewiss.
Rustikale Snacks
Bei dieser Westernparty-Einladung darfst Du das Catering einfach angehen. Opulente Delikatessen und Buffets passen zum Western-Charakter ohnehin nicht. Vielleicht bereitest Du Stockbrot vor und bestückst den Kühlschrank mit einem üppigen Vorrat an Grillwürstchen und Holzfällersteaks – einfache Rezepte für Cowboys genügen. Entsprechend dem Appetit der Gäste wartet auf die Fleischwaren und Folienkartoffeln eine Begegnung mit dem Feuer.
