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SILVERSTONE – das ZUHAUSE des britischen Motorsports

08.07.2014SILVERSTONE – das ZUHAUSE des britischen Motorsports

Obwohl die Wiege des Motorsports eigentlich in Frankreich steht, bemühen sich die Briten mit ihrer Rennstrecke Silverstone, dass auch sie dem Motorsport ein Zuhause geben können. Und so wurde am 13. Mai 1950 nach einem Sieg von Guiseppe Farina in einem Alfa Romeo die Rennstrecke Silverstone geboren. Bei dem Gelände handelt es sich um einen ehemaligen Flugplatz der der Royal Air Force, der als solcher im Zweiten Weltkrieg genutzt wurde.

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Siverstone – typisch britisch

Vor allem die Reifen werden in Silverstone einem harten Belastungstest unterzogen, da die Strecke viele schnelle Kurven zu bieten hat, in denen die Autos oft untersteuern. Aber auch ein gutes Fahrwerk und eine Top-Aredodynamik sind in Silverstone wichtig, um gute Rundenzeiten zu erzielen. Und auch das Wetter spielt bei dieser Rennstrecke auf britischem Boden eine nicht zu unterschätzende Rolle.

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Der typische britische Regen lässt den sonst so griffigen Asphalt sehr rutschig werden und da die Landschaft rund um Silverstone sehr flach ist, fegen oft heftige Windböen über den Kurs. Das sorgt dafür, dass die Rennwagen aus der Balance geraten und oft heftig untersteuern müssen. Obwohl die Gegend run um die Rennstrecke sehr ländlich geprägt ist, haben doch viele Formel 1 Teams ihre Fabriken unweit der Strecke platziert. 20105,891 Kilometer sind alles andere als britisch smart und sorgen vor allem bei den Rennfahrern für Nervenkitzel.

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