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Der wilde Westen – Cowboy und Indianer

31.07.2014Der wilde Westen – Cowboy und Indianer

Mit Pfeil, Bogen und Kriegsbemalung auf eine Party?

Ja, bitte, wenn es sich um eine Indianer-Mottoparty handelt. Für eine Einladungskarte kannst du zunächst ein Stück Papier so falten, dass du einen Drachen vor dir liegen hast, dessen Spitze nach unten zeigt. Nun schneidest du die Spitze ab und hast ein Dreieck, welches aufgeklappt wie ein Tipi aussieht. Auf die Innenseite deines Tipis kannst du nun deinen Einladungstext schreiben. Und auch für die Dekoration bietet sich das Indianerzelt wieder an, welches im Garten oder der Wohnung aufgebaut werden kann. Pferde oder Pferdeköpfe malst du auf und schneidest sie aus, um sie als Wandschmuck zu verwenden. Auch Traumfänger eignen sich gleichermaßen zur Raumdekoration.

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Friedenspfeife und Marschverpflegung
Ein einfacher Blechkuchen, den du mit Schokolade überziehst und dann mit Lebensmittelfarbe ein freundliches Indianergesicht aufmalst, eignet sich prima zum Kaffee. Und ob du es glaubst oder nicht, Popcorn war schon den Indianern bekannt, sodass du diesen Snack auch deinen Gästen anbieten kannst. Ein Lagerfeuer, also Grillen am Abend, ist ein schöner Abschluss deiner Western Mottoparty. Maiskolben, Stockbrot und Bratwürste werden geröstet und dabei alte Geschichten ausgetauscht. Auch Folienkartoffeln und Fisch eignen sich gut, denn beides wurde schon von den Indianern verzehrt.

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Marterpfahl und Kriegsbemalung
Damit es auf deiner Indianerparty nicht langweilig wird, gibt es jede Menge Indianeraufgaben zu lösen. Wenn du deine Gäste empfängst, bekommen sie erst einmal eine waschechte Kriegsbemalung verpasst und einen passenden Indianernamen verliehen, der dann die ganze Party über benutzt werden muss. Indianer waren Meister darin, mit Pfeil und Bogen umzugehen und dieses Geschick müssen auch deine Gäste unter Beweis stellen. Dafür zeichnest du auf ein großes Blatt Papier eine Zielscheibe. Pfeil und Bogen können aus Ästen selbst gebastelt werden oder beim Partybedarf erstanden werden. Derjenige, dessen Pfeil der Mitte des Ziel ist am nächsten kommt, ist der Gewinner. Und aus der Reise nach Jerusalem wird die Reise „in den Wilden Westen“. Bei stilechter Indianermusik laufen die kleinen Indianer um die Stühle und wenn die Musik stoppt, müssen sich alle so schnell wie möglich auf einen Stuhl setzen. Wer keinen Stuhl findet, scheidet aus. Sieger ist der, der zum Schluss übrig bleibt.

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