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Deine Schlumpfparty – lass es richtig schlumpfen

27.01.2015Deine Schlumpfparty – lass es richtig schlumpfen

Nun ist es einen Monat her, dass sich der 22. Sterbetag des Erfinders der Schlümpfe – Peyo – gejährt hat. Am 24. Dezember des Jahres 1992 ist der belgische Zeichner von Comics leider mit 64 Jahren verstorben. Doch eigentlich brauchst du diesen Grund nicht, um eine stimmungsvolle Mottoparty Schlümpfe zu feiern. Die nötige Schlumpf Deko findest du im fixefete.de-Online-Shop und alles Wissenswerte rund um die kleinen blauen Schlümpfe verrät dir an dieser Stelle der fixefete.de-Blog.

Warum sind die Schlümpfe blau?

Wenn dich jemand fragt, welche Hautfarbe die Schlümpfe haben, dann kannst du sicherlich wie aus der Pistole geschossen Hellblau! antworten. Wenn dich aber jemand fragt, wieso die Schlümpfe blau sind, dann weißt du bestimmt nicht weiter. Dabei ist die Antwort gar nicht schwer. Peyo hat sich letzten Endes für diese Farbe entschieden, weil er einige andere schlichtweg nicht verwenden wollte. Gelb beispielsweise gefiel ihm nicht, weil zu viele Menschen dann an Chinesen gedacht hätten. Grün missfiel ihm, weil dann zu viele Personen an Marsmenschen gedacht hätten, wenn sie die Schlümpfe erblicken. „Dank“ dieses Ausschlussverfahrens kam Peyo also zum hellen Blau als Hautfarbe der lustigen kleinen Schlumpf-Figuren. Du kannst ja diese Frage gerne auf deiner Schlumpfparty in einem Schlumpf-Quiz stellen. Wer sie beantworten kann, erhält eine kleine Belohnung von dir.

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Dieses Schlumpf-Spiel hat es in sich

Ein markantes Merkmal der Schlümpfe in ihrem Verhalten ist ihre Sprache. Sie beinhaltet sehr oft das Wort schlumpfen. Jenes dient als Ersatz für das eigentliche Wort, so dass mitunter kuriose Sätze kreiert werden. Mach es zum Spiel auf deiner schlumpfigen Party am Kindergeburtstag, dass du und deine Gäste auf diese Weise reden. Dafür könntet ihr Szenen aus der Serie oder den Filmen nachspielen. Wer vergisst, das reguläre Wort durch schlumpfen, schlumpfig und Co. zu ersetzen, der scheidet aus. Als Highlight nimmst du das Ganze mit der Kamera oder dem Handy auf – heimlich versteht sich. Im Nachhinein schaut ihr euch alles noch mal gemeinsam an. Da ist sicher der eine oder andere Moment dabei, der euch zum Schlumpfen bringt.

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