Halloween ist die magische Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November, in der alle Kinder sich gruseln und trotzdem durch die dunklen Straßen ziehen. Auch du hast wieder einige Rübengeister zu Besuch und diesmal willst du sie ordentlich das Fürchten lehren.
Mit gruseliger fixefete.de-Grusel-Deko sorgst du für die erste Gänsehaut, wenn gleich knarrend die Tür zu deinem Spukhaus aufgeht. Ein bleiches Knochengerippe begrüßt die Eindringlinge im Schein brennender Hexenkerzen, Ratten und Spinnen huschen zu ihren Füßen und blutige Handabdrücke zieren die Wände.
Um ganze Wände deiner Gruselparty mit dem ekligen Krabbelgetier zu verzieren, hängst du am besten ein Netz auf, in dem du Herbstblätter, Spinnen, Vampire, Totenköpfe, Hexen und ähnliches befestigst.
Gruseliger Kürbis
Kürbisse gibt es in vielen verschiedenen Farben, Formen und Geschmacksrichtungen, das traditionelle Symbol für das Gruselfest sollte aber groß, rund und orange sein. Möchtest du das ausgehöhlte Fruchtfleisch auch als Suppe oder Kuchen essen, nimmst du die Sorten Rocket oder Early Harvest.
Für deine Kürbisfratze schneidest du den Deckel mit dem grünen Strunk keilförmig aus und schabst dann das Fruchtfleisch und Kerne mit einem Löffel aus, bis nur noch eine etwa 2 cm dicke Schale übrig ist. Mit Filzschreiber zeichnest du die Halloweenfratze auf den Kürbis und schneidest sie mit einem scharfen Messer aus.
Wenn du den Kürbis innen und außen mit Essig abreibst, tötet dies Fäulnisbakterien und Schimmelpilze ab und der Kürbis wird haltbarer. Mit einer Kerze im hohlen Schädel leuchtet dein Kürbisgeist nun allen finsteren Gesellen heim.
Gruseldinner für kleine Monster
Hexen und Untote haben auch beim Essen spezielle Gelüste und so landen bei dir Mumien und Geisterbowle auf dem Tisch.
Für die Mumien brauchst du Pizzateig und Wiener Würstchen. Den Pizzateig rollst du sehr dünn aus und schneidest ihn in dünne Streifen, die du wie Bandagen um die Würstchen wickelst, aber lass einen kleinen Schlitz für die Augen frei. Im Ofen bei 200° ca. 10 Minuten gebacken, musst du vor dem Anrichten nur noch mit einem Zahnstocher zwei Augen in den Sehschlitz stechen.
Für die grüne Geisterbowle mixt du 1 Liter Orangensaft mit 200 ml Ananassaft und dem Saft einer Zitrone in einem Shaker mit Crushed Ice. Dann füllst du braunen Zucker in eine Bowle-Schüssel bis der Boden bedeckt ist. Darauf füllst du die Saftmischung. Jetzt gießt du vorsichtig den Heidelbeersirup ein und rührst vorsichtig um. Der Sirup färbt sich grün und steigt von unten auf, was einen tollen „Nebeleffekt“ gibt. Jetzt fügst du Früchte deiner Wahl hinzu und hängst außen an den Schüsselrand Weingummiwürmer und Gelee-Spinnen.
Halloween-Umzug mit Gruselfaktor
Wenn es draußen zu dämmern beginnt, ziehst du mit der verkleideten Meute von Haus zu Haus. Mit Laternen und eurem gruseligen Halloween-Kürbis voraus erschreckt ihr die Nachbarn und droht ihnen Saures an, so sie euch nichts Süßes geben.
Wieder bei dir angelangt, ist das Haus völlig dunkel. Irgendwo tief aus dem Inneren des alten Gemäuers ertönt leises Heulen und Kettenrasseln. Lautlos öffnet sich die Haustür, doch niemand ist zu sehen. Vorsichtig tastet ihr euch vorwärts. Spinnennetze streichen über eure Gesichter und da – ein paar roter Augen (Taschenlampen mit roter Folie) glühen in der Dunkelheit. Leise geht ihr weiter, begleitet vom schaurigen Geheul. Plötzlich springt die Hexe mit einem lauten „Buh“ aus der Dunkelheit und lässt Kürbiskonfetti und Bonbons auf sie regnen.
Und haben sich die kleinen Ghostbusters jetzt immer noch nicht genug gegruselt, bleibt nur noch eines: Eine Taschenlampe, ein paar Kissen zum draufsitzen und jede Menge Geistergeschichten!
