So wie du das Oberhaupt deiner Mottoparty USA bist, benötigen auch die Vereinigten Staaten von Amerika jemanden, der das Sagen hat. Dies ist der Präsident. Er wird in einem vergleichsweise recht umfangreichen Verfahren gewählt. Um die beiden Kandidaten für die bevorstehende Präsidentschaft zu bestimmen, finden so genannte Vorwahlen statt. Es folgt eine Volkswahl. Erst dann kommen die Wahlmänner ins Spiel, woran sich die Auszählung der Stimmen anschließt. Die Amerikaner lieben es anscheinend, viel zu wählen. Daher dürfen sie dies dann auch alle 4 Jahre in der ersten November-Woche tun. Ein Präsident darf lediglich einmal wiedergewählt werden, so dass dieselbe Person maximal 8 Jahre die USA regiert.
44 Präsidenten – wahre Legenden
Seit ihrer Gründung 1776 haben die Vereinigten Staaten von Amerika 44 Präsidenten hervorgebracht. Unter ihnen befinden sich Männer, an die sich heute kein Mensch mehr erinnert. Doch es gibt auch Oberhäupter der USA, die wohl für alle Zeiten Legenden bleiben.
Zu jenen zählen unter anderem
• George Washington (1. Präsident, Amtszeit 1789–1797)
• Abraham Lincoln (16., 1861–1865)
• Woodrow Wilson (28., 1913–1921)
• Franklin D. Roosevelt (32., 1933–1945)
• John F. Kennedy (35., 1961–1963)
• George Bush (41., 1989–1993) oder auch
• Barack Obama (44., seit 2009 als erster Afroamerikaner).
Die Mottoparty Amerika gehört zu den recht speziellen Party Themen für Erwachsene. Richtest du deine Party-Location her, solltest du nicht die Spiralen-Hänge-Deko amerikanischer Präsidenten vergessen. Den einen oder anderen der genannten Herren findest du auf dieser Party Deko USA auch.
Ideen für deine Präsidenten-Party
Neben allerlei Spiel, Spaß und Musik veranstaltest du auf deiner US-Party ein Quiz. Alles dreht sich natürlich um die USA im Allgemeinen und gerne auch um die Präsidenten im Speziellen:
Welches Oberhaupt führte die Staaten durch den Zweiten Weltkrieg?
Wer stimmte der Wiedervereinigung Deutschlands zu?
Und wer war eigentlich der allererste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika?
Fragen wie diese fördern den wahren Experten in Sachen USA zutage, der natürlich ordentlich belohnt wird. Es muss ja nicht gleich ein geschenkter Trip in die Staaten sein. Aber eine Einladung in ein American Diner ist schon drin, oder?